Auf der geheimnisvollen Insel Kriwa , einer künstlichen Welt in Form eines hölzernen Schachbretts, wird jedes Leben nach den Regeln eines endlosen Spiels gelenkt. Das Weiße Königreich steht unter der Herrschaft eines unbesiegbaren Puppenkönigs, dessen Züge von übermenschlicher Präzision sind. Im Schwarzen Königreich hingegen sucht man verzweifelt  nach einem Gegner, der diesem überlegenen Gegner, der diesem überlegenem Geist standhalten kann.
Als ausgerechnet Adam Wilson, ein gefallener Adeliger, zum neuen Strategen ernannt wird, beginnt ein Spiel das über Sieg und Niederlage hinausgeht. Jeder Zug entscheidet nicht nur über das Schicksal der Insel, sondern auch über sein eigens Leben- denn ein einziger Fehler bedeutet den Tod. Auf seiner Suche nach einem Ausweg stößt Adam auf ein uraltes Geheimnis :die Wahrheit über die Türme, deren Ursprung das Fundament Kriwas und das Wesen des freien Willens in Frage stellt.
Der Stratege von Kriwa  ist eine poetisch-philosophische Fantasy über Macht , Perfektion und Schöpfung-ein Roman, der die Grenzen zwischen Spieler und Figur, Idee und Wirklichkeit auflöst. Mit filmische Bildkraft und symbolischer Tiefe erzählt Diana Ecker eine Parabel über Kontrolle, Selbstsaufgabe und den Mut, eigene Züge zu wagen. 
Verlag Epubli
Autor Diana Ecker; 
Format A5 Hardcover ; 265 Seiten, Sprache: deutsch
Cover ist ein Kunstwerk von Diana Ecker
Der Stratege von Kriwa ist eine poetisch-philosophische Fantasy über Macht, Perfektion und freien Willen.Auf der Insel Kriwa , einem hölzernem Schachbrett zwischen Realität und Legende, wird der gefallene Adelige Adam Wilson zum Strategen berufen-doch jeder Zug kann sein letzter sein. Um die Insel zu retten muss er das uralte Geheimnis der Türme entschlüsseln und erkennen, ob er noch Spieler ist- oder längst nur eine Figur  im Spiel eines größeren Willens.
 
Warum dieses Buch?
Literarische Fantasy mit symbolischer Tiefe
Philosophisches Thema: Freiheit, Kontrolle, Schöpfung
Filmische, atmosphärische dichte Erzählweise
Ideal für Leserinnen und Leser von Bulgakow, Murakami, Hesse